Kundengespräche werden ab 03. Mai wieder langsam angenommen / Voraussetzung bei Gesprächen ist Mundschutz und die Reinigung von Hände mit Desinfektionsmittel
Prenzlau (fb/msto). Ab dem 03. Mai 2020 wird der Medienservice Tobias Olm wieder vereinzelt Kundengespräche annehmen. “Wir fixieren uns dabei auf wichtige Schutzvorkehrungen. Unsere Räumlichkeit ist zwar klein, jedoch besteht die Möglichkeit mit Mundschutz und Desinfektionsmitteln langsam unsere Arbeit aufzunehmen. Derzeit waren wir nur für Medien da und haben uns dazu entschlossen, einen weiteren Weg nun anzutreten”, berichtete Tobias Olm am Mittwochabend.
Kundengespräche werden beim Medienservice erstmal nur dienstags und donnerstags in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr ermöglicht, nach vorherige Anmeldung. Gesprächspartner sollen sich die Hände mit vorhandenen Desinfektionsmitteln einreiben und einen Mundschutz tragen, bevor die Räumlichkeit betreten wird. Das sei eine wichtige Voraussetzung für persönliche Termine.
Wichtig ist es für den 24-jährigen Jungunternehmer sich auf Terminplanungen für das Jahr 2021 vorzubereiten, was Veranstaltungen wie Jugendweihen, Hochzeiten, Stadt- und Dorffeste sowie Festivals betrifft. Medienarbeit wird weitergehend bis 15. Mai 2020 nur im Umkreis von 30 Kilometer ermöglicht sowie aus dem Homeoffice. Die dazugehörigen Angebote bleiben weitergehend bestehen.
Für Unternehmer, Firmen, Freiberufler und Selbstständige wird bis zum 1. Juli 2020 die Rabattaktion weiterhin bestehen bleiben. Ein Werbespot wird um 50 % reduziert, um Kunden zu erreichen. “In dieser schweren Krise sei es wirklich wichtig mit reduzierter Werbung alte Kunden und neue Kunden zu erreichen”, so Tobias Olm.
Termine für Veranstaltungen werden größtenteils nur ab dem Jahr 2021 angenommen. Bei gemeinsamer und intensiver Besprechung zwischen Auftraggeber und Medienservice wird man auch Termine ab September 2020 langsam notieren. Diese stehen jedoch als Fragezeichen drin, weil noch ungewiss ist, wie es weitergeht und ob die Maßnahmen wirken oder Lockerungen bei wieder steigenden Fallzahlen von Covid-19 zurück genommen werden.
Fotos: Privat
Bericht: Frank Bürger (msto)
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