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Update: Reportagen und Kurzfilme bis Ende 2020 abgesagt


Reportagen und Kurzfilme werden erst im Jahr 2021 fortgeführt.
Reportagen und Kurzfilme werden erst im Jahr 2021 fortgeführt.

Medienservice stellt Reportagen & Kurzfilmproduktionen bis Ende 2020 ein

 

Uckermark (msto). Der Medienservice (MSTO) sagt aufgrund der aktuellen Lage und wachsenden Zahlen an Covid-19-Erkrankten nun alle begonnen und geplanten Dreharbeiten für Reportagen und Kurzfilme im Jahr 2020 ab, das gab Tobias Olm am Mittwoch bekannt.

 

In der begonnen Reportage vom Jahr 2019 mit dem Titel "Typisch Berlin & Brandenburg" sollten die positiven Entwicklungen in der Wirtschaft von Unternehmen und die veränderte Veranstaltungskultur aus Berlin und Brandenburg gezeigt werden. Schon am 17. März wurde darüber informiert, dass mit einer Fortsetzung der Maßnahmen zum Schutz gegen Corona gerechnet wird. Dort wurden die ersten Termine schon abgesagt. Andere wurde auf dem Monat Mai 2020 verschoben.

 

In der Zeit vom 17. März 2020 bis zum 31. März 2020 beobachteten nun alle Gesprächspartner aus teilnehmenden Unternehmen und Veranstalter die aktuellen Entwicklungen von Covid-19. In der Nacht zum Mittwoch ist nun in einer dreistündigen Telefonkonferenz beraten worden, wie es weiter geht und wann. "Wir haben uns über die Entwicklungen der wirtschaftlichen Lage ausgetauscht und sind einstimmig auf den Entschluss gekommen die Dreharbeiten bis Ende 2020 auszusetzen und erst im Jahr 2021 fortzusetzen", so Tobias Olm.

Foto: Medienservice Tobias Olm
Bericht: FB/MSTO

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